Wir konzipieren und entwickeln für Sie gemeinsam mit unseren langjährigen Partnern neue und individuelle Komponenten und Lösungen für Ihre logistischen Systeme im Bereich Fördertechnik und Ladungsträgerlogistik. Gerne gehen wir dabei auf Ihre spezifischen Wünsche und Anforderungen ein.
Die Entwicklung neuer Logistikkomponenten kann sowohl als Einzeldienstleistung angeboten werden als auch Teil eines erweiterten Planungs- und Beratungsauftrags sein.
Wir entwickeln bei Bedarf für den Auftraggeber Systeme, die - ausgehend von speziellen Prozessen in der Kundenabwicklung - zu einer Verbesserung der Dienstleistungserbringung führen und somit zukunftsfähige Strukturen der Abwicklung ermöglichen.
Die Idee für die Entwicklung unserer Kolli-Prüfeinrichtung (KPE) ist im Rahmen eines Projektes im Lebensmittelhandel zur Optimierung der Warenbereitstellung in den Distributionszentren entstanden. Die in der ersten Phase entwickelte KPE war für die Erfassung der geometrischen und physikalischen Eigenschaften (Abmessungen, Gewicht, Druckstabilität, Durchbiegung und Formstabilität) der Kollis konzipiert.
In einem laufenden Gemeinschaftsprojekt mit unserem Partner AKL-tec werden derzeit die Funktionen der KPE zusammen mit der optischen Kollivermessung der Fa. AKL-tec in eine erweiterte neuentwickelte Prüfeinrichtung integriert. Durch die Kombination der beiden Prüfverfahren können u.a. die
für die Automatisierung der Prozesse wesentlichen Parameter in einem Messdurchgang erfasst werden. Der erweiterte Prototyp wird zur Zeit im Betrieb erprobt.
Der Einsatz unserer vorkommissionierbaren Regalmodule für die KEP-Branche bedingt die Notwendigkeit einer Hebebühne oder entsprechender Anfahrrampen an den Depots, um die Module für die Verteiltour zu be- bzw. nach Abschluss der Verteiltour zu entladen.
Da diese Rampen nicht an allen Depots vorhanden sind, wurde im Kundenauftrag eine Hubeinrichtung für das Verteilfahrzeug entwickelt und realisiert. Dadurch ist eine entsprechende Unabhängigkeit des Verteilfahrzeuges von der an den Zieldepots vorhandenen Infrastruktur gegeben. Gleichzeitig konnten damit die Anforderung des Kunden an eine universell einsetzbare Hubeinrichtung erfüllt werden.
Besonders für den mehr und mehr wachsenden Online-Handel (Stichwort: e-Commerce B2C) bieten wir unseren Kunden mit dieser Lösung erhebliche Einsparpotentiale und Effizienzsteigerung.
Für den Bereich der KEP-Branche haben wir – aufbauend auf den Analysen vor Ort und durchgeführten Tourenbegleitungen mehrerer großer Dienstleister (DL) dieser Branche – ein modulares Ladungsträgersystem für die Verteilfahrzeuge (VF) entwickelt und realisiert.
Mit unserem Partner Innometall GmbH (Bretten) können wir Ihnen die Entwicklung der optimalen Ladungsträgersysteme für Ihren individuellen Anwendungsfall anbieten.
Eine Vorbeladung dieser Module am Ausgang der hubinternen Sortiertechnik in der regionalen Zustellbasis des DLs und Übernahme der beladenen Module durch den Fahrer des VF führt zu erheblichem nachgewiesenem Einsparpotential während der Verteiltour. In Kombination mit einer „Lagerplatzverwaltung“ für die Module lassen sich die Kundenauslieferungen durch den Fahrer ohne große Suchaktionen erledigen. Die geeignete Fachgröße innerhalb der Module ist ausschlaggebend für die Nutzung des Volumens des Verteilfahrzeuges.
Auch die automatisierte Bestückung der Module im Hub (Zustellbasis) des DLs ist in das Gesamtkonzept integriert. Der Einsatz der Module in einem Zentralhub des DLs ist als Grundlage des Gesamtkonzeptes enthalten; dadurch können Sortierprozesse in der Zustellbasis weitestgehend entfallen; die Zustellbasis übergibt die vorbeladenen Module an die Bereitstellfläche für das Verteilfahrzeug der betrachteten Tour.
Eine Vorbeladung dieser Module am Ausgang der hubinternen Sortiertechnik in der regionalen Zustellbasis des DLs und Übernahme der beladenen Module durch den Fahrer des VF führt zu erheblichem nachgewiesenem Einsparpotential während der Verteiltour. In Kombination mit einer „Lagerplatzverwaltung“ für die Module lassen sich die Kundenauslieferungen durch den Fahrer ohne große Suchaktionen erledigen. Die geeignete Fachgröße innerhalb der Module ist ausschlaggebend für die Nutzung des Volumens des Verteilfahrzeuges.
Auch die automatisierte Bestückung der Module im Hub (Zustellbasis) des DLs ist in das Gesamtkonzept integriert. Der Einsatz der Module in einem Zentralhub des DLs ist als Grundlage des Gesamtkonzeptes enthalten; dadurch können Sortierprozesse in der Zustellbasis weitestgehend entfallen; die Zustellbasis übergibt die vorbeladenen Module an die Bereitstellfläche für das Verteilfahrzeug der betrachteten Tour.